Im Geschäftsjahr 2002 ist in der Zentrale erheblich zur Service-Verbesserung für die Mitglieder investiert worden, vor allem im Bereich Zentralregulierung/EDV. Auch das Abrechungsverfahren für die Mitglieder sei weiter vereinfacht worden, gab die Sagaflor bekannt. Speziell im Bereich Einkauf, Marketing und Betreuung wurden die Dienstleistungen für die Mitgliedsunternehmen weiter verbessert. Schon in den vergangenen Jahren hat die Kooperation ihre Systemgruppen nach und nach verstärkt. Inzwischen agiert die Zentrale als eine Art Dienstleistungs-AG, die den verschiedenen Systemen das notwendige Rüstzeug zur Verfügung stellt, um ihnen am Markt die größtmögliche Durchsetzungskraft zu ermöglichen. Mit dieser Vorgehensweise ist die Sagaflor bisher ganz gut gefahren. Auch im neuen Geschäftsjahr will die Sagaflor weiter in Personal und Technik investieren, um den Service weiter zu verbessern. Dies wurde auf der Hauptversammlung betont. Die Systeme im Garten- und Heimtiersegment sollen ebenfalls ausgebaut werden. Als weitere wichtige Ziele wurden Kostenkontrolle und Kostenoptimierung sowie ein konzentrierter Einsatz der Mittel auf Wachstumsmärkte genannt.
Erfolgreiches Team im Zoobereich: Klaus-Dieter Lattemann und Frank Stratmann
Dass die Sagaflor wirtschaftlich auf gesunden Füssen steht, unterstreicht einmal mehr das hervorragende Ergebnis im Ratingverfahren der Volks- und Raiffeisenbanken, bei dem die Kooperation die Bewertung 1 und damit die beste Ratingklasse erhalten hat.
Im neuen Geschäftsjahr stehen die Zeichen bei der Sagaflor ebenfalls auf Wachstum. Zum 31. Mai sind die Verrechnungsumsätze noch einmal um 5 Prozent gestiegen. Die Sagaflor verfügte zu diesem Zeitpunkt über 824 Verkaufsstätten. Mitgliederstärkste Verbundgruppe ist das nach eigenen Angaben größte…