Ansprechendes Highlight der Zooabteilung: der „Dog Point“ von Hunter bei Karstadt in der Hamburger Mönckebergstraße.
Bei der Konzeption des Shops wurde das Augenmerk darauf gelegt, Warenträger zu entwerfen und eine Rückwandabwicklung zu gestalten, die es ermöglicht, wertvolle Artikel attraktiv in Szene zu setzen. „Die kleinteiligen, linearen Verkaufsobjekte benötigen im Kontrast große, ruhige Präsentationsflächen. In diesem Gegensatz ist der gesamte Stand gestaltet.
Der großflächig gegliederte Warenhintergrund und die einzelnen Möbelobjekte im Vordergrund haben Aufforderungscharakter und laden die Kunden dazu ein, sie betrachtend zu umrunden“, erklärt die bei Hunter tätige Innenarchitektin Susanne Ketzer, die für die Konzeption der Shop-Lösung zuständig ist. Da die einzelnen Objekte frei angeordnet sind, bietet sich jederzeit die Möglichkeit, den Raum bei Bedarf wieder zu verändern.
Weil Halter wertvoller Hunde auch einen größeren Betrag für deren Ausstattung investieren, entstand die Idee, ein qualitativ hochwertiges Hundezubehör-Sortiment in einem edel gestalteten Shop zu präsentieren.
Der Absicht der Karstadt-Verantwortlichen, mit der Zoofachabteilung, die in die erste Etage des Hauses B der Hamburger Filiale verlegt wurde, ein Glanzlicht zu setzen, entspricht der „Dogpoint“ von Hunter in jeder Beziehung. Im Vordergrund steht, die Kunden emotional mit prächtigen Tierverkaufsanlagen, wie etwa einer offen gestalteten Nageranlage und einer attraktiven Aquarien-Terrarienwand mit der dazu gehörigen Pflanzenanlage, anzusprechen. „Ziel eines Weltstadt-Hauses im Zoobereich ist es nicht, den Verkauf an Futtermitteln zu forcieren, sondern den Umsatz eines gut sortierten und anspruchsvollen Zubehörsortiments zu steigern“, erklärt Peter Eggert, der das Projekt seitens der Zentrale in Essen betreut.
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