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1996, Nr. 4, S. 7
AKTUELL
Transparenz über Vergütungen von GmbH-Geschäftsführer
Zum vierten Mal führt die "BBE-Steuerpraxis", der im Verlag
der BBE-Unternehmensberatung erscheinende Steuerinformationsdienst für
den Mittelstand, eine großangelegte und streng vertrauliche Umfrage
über die Höhe von Vergütungen für GmbH-Geschäftsführer
durch. Die Teilnahme kostet nichts. Wer mitmacht, erhält automatisch
einen Auswertungsbericht mit differenzierten Daten nach Umsatzgröße
und Branchen zugeschickt.
Dringend nötig sind aktuelle Orientierungswerte über GmbH-Geschäftsführer-Vergütungen,
speziell für mittelständische GmbH. Einerseits geht es bei an
der GmbH beteiligten Geschäftsführern um die steuerliche Angemessenheit
ihrer Vergütungen. Andererseits geht es generell um Vergleichswerte
darüber, was GmbH-Geschäftsführer, auch wenn sie nicht an
der GmbH beteiligt sind, in vergleichbaren Unternehmen an Vergütungen
erhalten.
Aktueller Informationsbedarf besteht zusätzlich aufgrund der jüngsten
Steuerrechtssprechung und der veränderten Wirtschaftslage. In welchem
Verhältnis stehen die fixen und variablen Vergütungsanteile zueinander?
Wie sieht es mit Vergütungsanpassungen aus? Wie wird die neue Dienstwagenregelung
in der Praxis gehandhabt?
Der Fragebogen steht ab sofort auf Abruf unter dem Stichwort "GmbH-Geschäftsführer-Vergütungen"
zur Verfügung beim BBE-Verlag in Köln.
Ein Hund hilft bei Einsamkeit
Das Leben in der Großstadt - in den Augen von Jugendlichen ist es
durch Hektik und Lärm, Herzlosigkeit und Kälte im täglichen
Miteinander geprägt. Die meisten jungen Menschen leiden darunter. Eine
weltweit einzigartige wissenschaftliche Studie ergab jetzt: Ein Hund macht
die Großstadt für Jugendliche menschlicher.
Für die Untersuchung von Professor Dr. Reinhold Bergler, Direktor des
Psychologischen Instituts der Universität Bonn, wurden insgesamt 400
Berliner Jugendliche zwischen 11 und 18 Jahren befragt. 200 von ihnen halten
einen Hund, 200 besitzen kein Heimtier. Weitere Ergebnisse der Befragung:
Mädchen und Jungen, die ein Tier als Partner an ihrer Seite haben,
laufen weniger Gefahr, mit Alkohol, Drogen und Kriminalität in Berührung
zu kommen. Grund dafür sind die Zielvorstellungen über die gewünschte
spätere Lebensqualität.
Mehr als 90 Prozent der Befragten macht das kriminelle und aggressive Umfeld,
in dem sie leben, zu schaffen. Typische Aussage einer Schülerin: "Ich
gehe abends nach 21 Uhr nie allein auf die Straße." Wer einen
Hund hat, geht mit den Risikofaktoren vorsichtiger um, wie das…
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