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1996, Nr. 2, S. 26
HANDEL
"Locker vom Hocker" beim "Freßnapf"-Farmfest
Unkonventionell und mit Schwung - so wie die "Freßnapf"-Gruppe
sich selbst sieht und in der Öffentlichkeit zu geben pflegt, sollte
anläßlich der Eröffnung des 50. Marktes auch gefeiert werden.
Angesagt war kein Ball mit langen Festreden und endlosen Grußworten,
sondern ein buntes Farmfest nach Country- und Western-Art im dazu bestens
geeigneten Engelshof in Köln. "Ein Abend mit vielen Überraschungen
für Gaumen, Augen und tanzfreudigen Beinen", wie es in der Einladung
vielversprechend zu lesen war. Der Aufforderung, in "bequemer Kleidung"
zu erscheinen, leisteten beinahe alle Besucher Genüge. Selbst hochrangige
Vertreter namhafter Herstellerfirmen hatten ihren schwarzen Anzug zu Hause
gelassen und erschienen ganz locker in Jeans und Pullover.
Die an diesem Abend einzige Ansprache hielt "Freßnapf"-Geschäftsführer
Torsten Toeller. In wenigen Worten skizzierte er die rasante Entwicklung
seines Franchiseunternehmens, dankte allen, die am Erfolg der Gruppe mitgewirkt
hatten, und wagte gegen Ende seiner Rede auch eine Prognose für die
Zukunft, die seiner Meinung nach für den Fachhandel sehr gut aussieht.
Dias aus der Frühzeit und Gegenwart des Unternehmens ließen den
stürmischen Aufstieg der "Freßnapf"-Gruppe nochmals
Revue passieren: in witziger und überaus unterhaltsamer Weise.
Humorvolles von "Guillaume LeGrand, einer Leihgabe des Deutschen Tierfuttermuseums",
eine Verlosung, bei der die "Freßnapf"-Mitarbeiter wertvolle
Reisen gewinnen konnten, viel Musik und ausreichend Gelegenheit, das Tanzbein
zu schwingen - den zahlreichen Besuchern wurde fürwahr ein abwechslungsvolles
Programm bis in die frühen Morgenstunden geboten, bei der Langeweile
zu keinem Moment aufkommen wollte. Schon beinahe perfekt zu nennen ist die
Organisation des Farmfestes: Alles klappte wie am Schnürchen, und dies
obwohl der Engelshof bis weit nach Mitternacht (vor allem in der Nähe
des Buffets) zum Bersten voll war. maj
Torsten Toeller ließ die "Freßnapf"-Entwicklung nochmals
Revue passieren.
Eine Band heizte den Besuchern mit fetziger Musik ein.
Von Gimborn dabei waren Horst Mennemann und Barbara Ringkamp.
Auch Herbert Grönemeyer (rechts) schien sich gut zu amüsieren.
Aus dem "Deutschen Tierfuttermuseum" auf den Engelshof geeilt:
"Guillaume LeGrand".
Gute Laune war Trumpf: Auch Karlie-Chef Gerhard Blaschke (links) amüsierte
sich bestens.
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