Branchenweiter Vorreiter beim Klima- und Umweltschutz

Das Futterhaus verkleinert CO₂-Fußabdruck

Das Futterhaus betont, seit 2019 den CO2 Ausstoß in seinen zentralgeführten Märkten durch gezielte Energieeffizienzmaßnahmen um 50 Prozent reduziert zu haben.(Quelle: Dähne Verlag, Majer-Abele)
Das Futterhaus betont, seit 2019 den CO2 Ausstoß in seinen zentralgeführten Märkten durch gezielte Energieeffizienzmaßnahmen um 50 Prozent reduziert zu haben.
31.07.2024

Die Fachhandelskette Das Futterhaus will beim Klima- und Umweltschutz weiter Gas geben. Als Mitglied der Retail Trade Group (RTG), des größten Energieeffizienz- und Klimaschutznetzwerks des deutschen Einzelhandels, hat sich Das Futterhaus mit anderen Händlern zu Energieeffizienzmaßnahmen verpflichtet. Bis Ende des Jahres will das Netzwerk 64 Gigawattstunden Strom einsparen. Das entspricht in etwa dem jährlichen Stromverbrauch von rund 20.000 Haushalten. Erreichen möchte der Verbund dieses Ziel durch Energieeffizienzmaßnahmen in den Bereichen Kühlung, Beleuchtung sowie im Energiemanagement beim Stromverbrauch. Neben Das Futterhaus sind auch andere namhafte Unternehmen wie die Bartels-Langness Handelsgesellschaft, Bünting, K + K Klaas & Kock, Georg Jos. Kaes, Globus mit seinen SB-Warenhäusern, Rossmann oder Tegut Teil des Effizienznetzwerkes. 

Das Futterhaus legt Wert darauf, den CO₂-Fußabdruck durch Maßnahmen reell zu verkleinern, anstatt mit Klimaschutzprojekten lediglich zu kompensieren. Das Unternehmen betont, seit 2019 den CO2 Ausstoß in seinen zentralgeführten Märkten durch gezielte Energieeffizienzmaßnahmen um 50 Prozent reduziert zu haben.

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