Fressnapf Österreich und der Naturschutzbund Österreich freuen sich über das große Interesse der Österreicher an der Kampagne „Wildvögel an der Futterstelle“, die erstmals gemeinsam durchgeführt wurde. Dabei wurden 65 Prozent mehr Meldungen als im Vergleichszeitraum 2022 generiert. Die Teilnehmer meldeten insgesamt über 115 verschiedene Vogelarten aus dem winterlichen Siedlungsraum bzw. den heimischen Futterstellen.
Zum Vergleich: Im Vorjahr waren es knapp über 100 verschiedene Arten. Das entspricht einer Steigerung von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Kohlmeise wurde auch 2023 der am häufigsten gemeldete Wildvogel an der heimischen Futterstelle. Amsel und Blaumeise sind die weiteren am meisten gemeldeten Wildvögel. Besonders bemerkenswert war der auffällige Anstieg der Sichtungen von Eichelhähern. Im Vergleich zu den vorherigen Jahren gab es eine beeindruckende Versiebenfachung der Beobachtungen.