Während zu erwarten ist, dass die größeren Zoofachhandelsunternehmen die Mehrwertsteuersenkung zum großen Teil an ihre Kunden in Form von Rabatten und Sonderaktionen weitergeben werden, dürften manche kleinere Fachgeschäfte, die während der Corona-Pandemie stärker als die Ketten gebeutelt wurden, die Ersparnis einbehalten. Die Bundesregierung hat am 3. Juni beschlossen, dass Teil des geplanten Konjunkturpakets zur Bekämpfung der Corona-Folgen eine zeitlich begrenzte Reduzierung des Mehrwertsteuersatzes sein soll. Der Mehrwertsteuersatz soll von 19 Prozent auf 16 Prozent, beziehungsweise von sieben Prozent auf fünf Prozent gesenkt werden. Die Senkung soll nur temporär vom 1. Juli bis zum 31. Dezember dieses Jahres gelten.
Mehrwertsteuersenkung
Fressnapf und Das Futterhaus beraten noch
Während zu erwarten ist, dass die größeren Zoofachhandelsunternehmen die Mehrwertsteuersenkung zum großen Teil an ihre Kunden in Form von Rabatten und Sonderaktionen weitergeben werden, dürften manche kleinere Fachgeschäfte, die während der Corona-Pandemie stärker als die Ketten gebeutelt wurden, die Ersparnis einbehalten. Die Bundesregierung hat am 3. Juni beschlossen, dass Teil des geplanten Konjunkturpakets zur Bekämpfung der Corona-Folgen eine zeitlich begrenzte Reduzierung des Mehrwertsteuersatzes sein soll. Der Mehrwertsteuersatz soll von 19 Prozent auf 16 Prozent, beziehungsweise von sieben Prozent auf fünf Prozent gesenkt werden. Die Senkung soll nur temporär vom 1. Juli bis zum 31. Dezember dieses Jahres gelten.