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Nachwuchsförderung

Aquaristik ist spannend, vielseitig und cool. Um dies Kindern und Jugendlichen zu vermitteln, hat der Dähne Verlag das Magazin „Splash – Aquaristik für Kids & Teens“ entwickelt. Industrie und Handel sind aber auch nicht untätig.
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Viel wurde und wird über den Nachwuchsmangel in der Aquaristik geredet, geschrieben und diskutiert. Mit der ersten Ausgabe von „Splash – Aquaristik für Kids & Teens“ hat der Dähne Verlag die Initiative ergriffen und zeigt, dass die Aquaristik spannend, vielseitig und cool ist. Die Redakteure Friedrich Bitter und Philipp Gardemin konnten Industriefirmen und Autoren für dieses Projekt zur Mitarbeit gewinnen. Entstanden ist ein bunter und jugendgerechter Mix mit vielen Bildern und lockeren Texten. „Splash – Aquaristik für Kids & Teens“ ist seit dem 25. Mai im Zeitschriften- und Zoofachhandel erhältlich. Die Firmen Eheim und Welke sowie die Zeitschrift aquaristik des Dähne Verlags haben zudem das Schulprojekt Aquaristik ins Leben gerufen. Bei diesem Projekt werden Schulen, die eine Aquarien AG haben oder planen, unterstützt. Die AGs erhalten nicht nur Produkte, welche sie für den Start, für die Erhaltung oder für die Weiterführung der Aquarien benötigen, sondern auch Literatur, Tipps und Tricks und Experten- wissen aus erster Hand, damit die Begegnung mit den faszinierenden Unterwasserwelten garantiert ein Erfolg wird. Berichtet wird über die Schulprojekte in aquaristik. Die Schulen müssen sich allerdings bewerben, um die Unterstützung erhalten zu können. Bis jetzt hat das Projekt eine sehr hohe Resonanz bekommen. Die für 2011 geplanten Projekte sind schon komplett vergeben, und es gibt noch einige Schulen, die sich um eine Unterstützung ihrer Aquarien-AG beworben haben. An einem Strang ziehen Selbstverständlich waren und sind auch die Handels- und Industrieunternehmen der Heimtierbranche nicht untätig, was die Nachwuchsarbeit für die Aquaristik angeht. Bei Zoo Zajac in Duisburg beispielsweise werden seit einigen Jahren Führungen für Schulklassen angeboten. „Veranstaltungen wie Aquaristik-Messen sind meiner Meinung nach im Hinblick auf die Nachwuchsförderung nur in gewissem Maße attraktiv“, so Norbert Zajac. Positiv bewertet er, dass viele Hersteller spezielle Aquariensets für Kinder anbieten. Doch es sei wichtiger, zunächst das Interesse an der Tierpflege und die Aufmerksamkeit für das Hobby Aquaristik zu wecken. „Leider haben die Projekte ‘Kids go nature‘ von Chris Lukhaup und auch das ‘Aquaristik Survive Projekt‘ als Industriegemeinschaftsaktionen nicht funktioniert“, so JBL-Geschäftsführer Roland Böhme, der beide Projekte mit viel persönlichem Engagement unterstützt hat. „Somit glauben wir, JBL, leider nicht mehr an ein gemeinschaftliches Projekt…
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