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Tiernahrung aus dem Automat

Das Unternehmen Food Dispense bietet mit seinen Tiernahrungsspendern eine hygienisch einwandfreie Alternative zu Tiernahrung aus offenen Behältern an. Die Futter-Automaten sollen zudem dabei helfen, Verpackungsmüll zu reduzieren.
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In vielen Zoofachhandlungen gehören Futterspender mit loser Trockennahrung für Heimtiere inzwischen zum festen Inventar und erfreuen sich großer Beliebtheit. Da der Kunde an den Automaten die Abfüllmenge selbst bestimmt, eignen sich die Geräte nicht nur für den Einkauf der Wochenration, sondern auch zum Abfüllen von Probiertüten. Mit Food Dispense hat der Niederländer Wim van Dijk nun ein Unternehmen gegründet, das den exklusiven Vertrieb für Futterspender der amerikanischen Firma Trade Fixture für alle deutschsprachigen Länder sowie die Beneluxstaaten übernimmt. Vor der Gründung seines eigenen Unternehmens war Van Dijk einige Jahre direkt bei Trade Fixture beschäftigt und dort für den gesamten europäischen Markt verantwortlich. Doch warum sollte eine Zoofachhandlung die Spender-Systeme in ihre Ladeneinrichtung integrieren? Für van Dijk gibt es auf diese Frage mehrere Antworten: „Zum einen spart es größere logistische Bewegungen und zum anderen reduziert es das Verpackungsmaterial. Darüber hinaus erhöhen diese Spender die Gewinnspanne für die einzelnen Sorten Trockennahrung erheblich.“ Dies liege unter anderem an dem Plus an Service, das der Händler seinen Kunden dadurch biete. „Viele Frauen oder ältere Kunden wollen keinen 25-kg-Sack schleppen, sondern sich nur genau die Menge abfüllen, die sie auch wirklich benötigen. Andere wollen für ihre Tiere eine neue Geschmacksrichtung testen. Das ist mit dem Dispenser-System möglich“, so van Dijk. Von Stationen, an denen Tiernahrung aus offenen Behältern verkauft wird, hält er nichts. „Ich rate dazu, lose Tiernahrung aus hygienischen und Frische-Gründen in einem geschlossenen System zu verkaufen.“ Individuelle Designlösungen Die Produkte der amerikanischen Firma Trade Fixtures, die Food Dispense in Europa vertreibt, sind im Übrigen alle aus Polycarbonat gefertigt und für die Befüllung mit Lebensmitteln zertifiziert. Unterschiede gibt es dagegen beim Design. „Für Markenunternehmen designen wir spezielle Konzepte, die deren Produktbedürfnissen entsprechen und bedrucken die Spender nach Kundenwünschen“, erläutert van Dijk. Dies sei eine gute Alternative, um Produkte auf eine innovative Art und Weise anzubieten. Und viel Platz benötigten die Systeme auch nicht. „Unsere Spender und Füllbehälter können effizient organisiert werden. So können an einer 125 cm breiten Wand bis zu 26 lose Tiernahrungsprodukte präsentiert werden.“ Der kleinste Spender fasst dabei acht Liter, der größte 45 Liter. Darüber hinaus sieht van Dijk…
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