pet plus

Neue Umsatzpotenziale

In der Reihe "Praxistipps für den Zoofachhandel", die das pet-Fachmagazin zusammen mit der Firma Sera anbietet, geht es in dieser Ausgabe um die Nano-Aquaristik.
pet immer dabei – Lesen Sie, wo, wann und wie Sie wollen.
  • Print-Ausgabe direkt per Post
  • Ausgaben auch als E-Magazin
  • Immer verfügbar – auf PC und Mobil
  • Online-Archiv seit 1996
Abonnement Print & Online
Testangebot
Direkt weiterlesen
Download: Neue Umsatzpotenziale (PDF-Datei)
Klein und dekorativ: Aquarien im Miniaturformat locken immer mehr potenzielle Käufer ins Fachgeschäft. Damit liegt die Nano-Aquaristik derzeit eindeutig im Trend und bietet im Handel neue Umsatzpotenziale. Den Ausschlag geben letztendlich Präsentation, Produktauswahl und Beratung im Handel.Verkaufsargument Nummer 1 für Nano-Aquarien ist der geringe Platzbedarf - denn das Becken im Miniaturformat kann problemlos auch in kleineren Wohnräumen gepflegt werden. Um jedoch die dadurch breite Zielgruppe vom Kauf zu überzeugen, ist ein stimmiges Konzept im Markt gefragt. Beispiel: Eine Themenecke speziell für die Nano-Aquaristik. Dadurch wird Aufmerksamkeit geweckt und ein übersichtliches System geschaffen. Vom Aquarium über die speziellen Futtermittel bis hin zu Wasseraufbereitungs- und Pflegemitteln. In dem eigens für die Nano-Aquaristik eingerichteten Bereich kann der kompetente Fachberater die Vorzüge des Heimtier-Trends sowie spezielle Pflegeanweisungen optimal veranschaulichen.
AquarienDie winzigen Abmessungen kleiner Aquarien mit 10, 20, 30 oder mehr Litern Volumen machen den Endverbraucher neugierig und schaffen Aufmerksamkeit, die am PoS gezielt genutzt werden sollte. Dabei darf jedoch nicht vergessen werden, dass auch in Sachen Nano-Aquaristik der Grundsatz gilt "Je größer das Aquarium, desto stabiler die Biologie". Gerade für Aquaristik-Neulinge sind darum erst Becken mit mindestens 60 Litern Wasservolumen empfehlenswert. Damit der Handel dennoch Platz sparende Nano-Systeme anbieten kann, haben einige Hersteller Aquarien entwickelt, die bei rund 60 Litern Füllvolumen wenig Raum einnehmen. Darin lassen sich selbst Fische wie Kakadu-Zwergbuntbarsch und Neonsalmler artgerecht auf kleinstem Raum halten. Dank niedrigerem Pflegeaufwand sowie geringerer Problemanfälligkeit werden Misserfolge vermieden und Neulinge zu treuen Aquaristik-Fans.Für die Präsentation der Nano-Aquarien im Markt ist Liebe zum Detail gefragt, um den Kunden zu beeindrucken. Mit dunklem Kies kommen z. B. die Farben der Fische besonders zur Geltung und als zentraler Blickfang unterstützt eine Wurzel das interessante Erscheinungsbild. Dank so einer klassischen Dekoration lässt sich das Becken im Mini-Format am PoS geschickt in Szene setzen. Zudem vermittelt sie dem potenziellen Käufer einen lebendigen Eindruck von der Aquaristik und dient dem Mitarbeiter bei der Beratung als Inspiration für die Einrichtung zuhause.
TechnikDass Aquaristik heutzutage…
Zur Startseite
Lesen Sie auch