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Alles begann mit einem Zoofachgeschäft, das Joachim Böhme 1960 in Ludwigshafen eröffnete. 48 Jahre später zählt die Firma JBL zu den europaweit führenden Herstellern von Aquaristik- und Terraristikprodukten. Nicht nur der musikalische Tusch aus dem Jagdhorn, mit dem die JBLer auf größeren Messen jeden Tag beginnen lassen, führte zu dem Spitznamen „Die Jäger aus Kurpfalz“. Der Name passt auch, weil das Unternehmen den Marktführern in manchen Warengruppen seit einigen Jahren dicht auf den Fersen ist. JBL exportiert seine Produkte in über 65 Länder und bietet mit rund 700 Artikeln eines der größten Aquaristiksortimente der Welt. In- und Ausland machen jeweils 50 Prozent am Gesamtumsatz aus. Neben Deutschland zählen Frankreich, Österreich, Belgien, Italien und die Schweiz zu den wichtigsten Märkten des Unternehmens. Seit 1984 ist JBL am Standort Neuhofen (bei Ludwigshafen) ansässig. Ein wichtiger Meilenstein in der Firmengeschichte stellte das Jahr 1999 dar: Das Unternehmen entschloss sich, das Großhandelsgeschäft Schritt für Schritt aufzugeben und sich künftig einzig dem Aufbau der eigenen Marke zu widmen. Diese Entscheidung von Geschäftsführer Roland Böhme löste damals bei vielen in der Branche ungläubiges Erstaunen hervor, erwies sich jedoch im nachhinein als goldrichtig, da sich das Unternehmen seitdem erst richtig entfalten konnte. Ruf als innovatives Unternehmen JBL genießt in der Heimtierbranche den Ruf als innovatives und sehr agiles Unternehmen, das mit schnellen Entscheidungswegen und einer sehr flachen Hierarchie arbeitet. „Wir bemühen uns stets, neue Artikel zu entwickeln, mit denen der Aquaristik- und Terraristik-Markt ausgeweitet werden kann“, nennt Roland Böhme als Zielsetzung. Als Beispiele für gelungene und bahnbrechende Innovationen nennt er den von JBL entworfenen schwimmenden Algenmagnet oder das Magnetschloss für Terrarien, das ebenfalls für viel Aufsehen am Markt sorgte. Von den 160 Mitarbeitern arbeiten viele schon seit Jahrzehnten im Unternehmen – nicht weil es ihnen an beruflichen Alternativen mangeln würde, sondern weil sie sich bei JBL wohl fühlen. Auch bei den Fachhandelspartnern ist man voll des Lobes über die Spontaneität und die offene Art und Weise der rheinland-pfälzischen Aquaristik- und Terraristikfirma. Roland Böhme legt vor allem Wert darauf, dass seine Mitarbeiter kommunikativ sind und über hervorragende Praxiskenntnisse verfügen. Jüngstes Beispiel: Dr. Ralf Rombach, der neue…
Alles begann mit einem Zoofachgeschäft, das Joachim Böhme 1960 in Ludwigshafen eröffnete. 48 Jahre später zählt die Firma JBL zu den europaweit führenden Herstellern von Aquaristik- und Terraristikprodukten. Nicht nur der musikalische Tusch aus dem Jagdhorn, mit dem die JBLer auf größeren Messen jeden Tag beginnen lassen, führte zu dem Spitznamen „Die Jäger aus Kurpfalz“. Der Name passt auch, weil das Unternehmen den Marktführern in manchen Warengruppen seit einigen Jahren dicht auf den Fersen ist. JBL exportiert seine Produkte in über 65 Länder und bietet mit rund 700 Artikeln eines der größten Aquaristiksortimente der Welt. In- und Ausland machen jeweils 50 Prozent am Gesamtumsatz aus. Neben Deutschland zählen Frankreich, Österreich, Belgien, Italien und die Schweiz zu den wichtigsten Märkten des Unternehmens. Seit 1984 ist JBL am Standort Neuhofen (bei Ludwigshafen) ansässig. Ein wichtiger Meilenstein in der Firmengeschichte stellte das Jahr 1999 dar: Das Unternehmen entschloss sich, das Großhandelsgeschäft Schritt für Schritt aufzugeben und sich künftig einzig dem Aufbau der eigenen Marke zu widmen. Diese Entscheidung von Geschäftsführer Roland Böhme löste damals bei vielen in der Branche ungläubiges Erstaunen hervor, erwies sich jedoch im nachhinein als goldrichtig, da sich das Unternehmen seitdem erst richtig entfalten konnte. Ruf als innovatives Unternehmen JBL genießt in der Heimtierbranche den Ruf als innovatives und sehr agiles Unternehmen, das mit schnellen Entscheidungswegen und einer sehr flachen Hierarchie arbeitet. „Wir bemühen uns stets, neue Artikel zu entwickeln, mit denen der Aquaristik- und Terraristik-Markt ausgeweitet werden kann“, nennt Roland Böhme als Zielsetzung. Als Beispiele für gelungene und bahnbrechende Innovationen nennt er den von JBL entworfenen schwimmenden Algenmagnet oder das Magnetschloss für Terrarien, das ebenfalls für viel Aufsehen am Markt sorgte. Von den 160 Mitarbeitern arbeiten viele schon seit Jahrzehnten im Unternehmen – nicht weil es ihnen an beruflichen Alternativen mangeln würde, sondern weil sie sich bei JBL wohl fühlen. Auch bei den Fachhandelspartnern ist man voll des Lobes über die Spontaneität und die offene Art und Weise der rheinland-pfälzischen Aquaristik- und Terraristikfirma. Roland Böhme legt vor allem Wert darauf, dass seine Mitarbeiter kommunikativ sind und über hervorragende Praxiskenntnisse verfügen. Jüngstes Beispiel: Dr. Ralf Rombach, der neue…