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„Mit unserer Entwicklung der Kausnacks, die keinen unangenehmen Geruch mehr haben, setzen wir einen neuen Qualitätsstandard“, berichtet Dominik Stohler, der zusammen mit Jakob Wenger das Unternehmen leitet. Durch die Zugabe einer feinen Glasur aus Malz und Mineralstoffen riechen die Produkte nun sehr angenehm. Außerdem erhöhe sich, so Dominik Stohler weiter, die Akzeptanz und der naturbelassene Malz fördere die Verdauung. Zudem wirke die hellbraune Farbe verkaufsfördernd, hebe das Produkt auch visuell ab, und der Tierbesitzer profitiere von einer sehr angenehmen Verabreichungsform, da die Produkte keinen Fettfilm mehr aufweisen. Und die für Entwicklung und Fütterungstest zuständige Veterinärin Dr. Carla Schubiger verzeichnete hervorragende Resultate bei Akzeptanztests.Die aufwändige Produktionsanlage am Delipet-Firmensitz in Hölstein – wenige Kilometer südlich von Basel – arbeitet nach ISO 9001 und ISF-Standard. Rund 40 Mitarbeiter sind für die Produktion beschäftigt und arbeiten in mehreren Schichten. Erst vor kurzem wurde eine neue Lagerhalle für Rohstoffe und zur Erweiterung des Kommissionierbereichs und der Spedition fertig gestellt.
Ein Grossteil der Rohstoffe aus der SchweizDie Ausgangsprodukte für die Kauartikel kommen aus der EU und der ganzen Schweiz. Die Lieferanten unterliegen dabei strengen Qualitätsanforderungen und Eingangskontrollen. Zudem steht der Betrieb unter ständiger Kontrolle durch die Veterinärbehörde. Laboranalysen gewährleisten die Vorgaben bezüglich Hygienestatus der Produkte. Darüber hinaus sieht man bei Delipet ein Kennzeichnungssystem zur lückenlosen Nachverfolgung aller Produkte als selbstverständlich an. „Gerne würden wir alle Rohmaterialien aus der Schweiz beziehen, jedoch gibt es hier nicht genügend Rohstoffe. Ein Grossteil des Bedarfs aber wird aus Schweizer Quellen gedeckt“, so Dominik Stohler. Auch die zugekaufte Handelsware wird einer Erhitzung unterzogen, damit Keimfreiheit und Trocken-Substanzwerte garantiert werden können.Unter ihrer Marke „DeliBest“ bietet die Delipet AG ein Premium-Sortiment an natürlichen Snacks an, mit zum Beispiel Knabber-Ohren, Rindfleisch-Sticks, Beeftwister, Hirsch- und Straussenspezialitäten, sowie fettreduzierte wie auch allerlei Pansen-Produkte. Eine Erfolgsgeschichte konnte das Unternehmen mit dem „DentaBone“-Kausnack in Form eines Knochens verbuchen: Bereits im zweiten Produktionsjahr wurden mehrere hundertausend Stück hergestellt und erfolgreich in…
„Mit unserer Entwicklung der Kausnacks, die keinen unangenehmen Geruch mehr haben, setzen wir einen neuen Qualitätsstandard“, berichtet Dominik Stohler, der zusammen mit Jakob Wenger das Unternehmen leitet. Durch die Zugabe einer feinen Glasur aus Malz und Mineralstoffen riechen die Produkte nun sehr angenehm. Außerdem erhöhe sich, so Dominik Stohler weiter, die Akzeptanz und der naturbelassene Malz fördere die Verdauung. Zudem wirke die hellbraune Farbe verkaufsfördernd, hebe das Produkt auch visuell ab, und der Tierbesitzer profitiere von einer sehr angenehmen Verabreichungsform, da die Produkte keinen Fettfilm mehr aufweisen. Und die für Entwicklung und Fütterungstest zuständige Veterinärin Dr. Carla Schubiger verzeichnete hervorragende Resultate bei Akzeptanztests.Die aufwändige Produktionsanlage am Delipet-Firmensitz in Hölstein – wenige Kilometer südlich von Basel – arbeitet nach ISO 9001 und ISF-Standard. Rund 40 Mitarbeiter sind für die Produktion beschäftigt und arbeiten in mehreren Schichten. Erst vor kurzem wurde eine neue Lagerhalle für Rohstoffe und zur Erweiterung des Kommissionierbereichs und der Spedition fertig gestellt.
Ein Grossteil der Rohstoffe aus der SchweizDie Ausgangsprodukte für die Kauartikel kommen aus der EU und der ganzen Schweiz. Die Lieferanten unterliegen dabei strengen Qualitätsanforderungen und Eingangskontrollen. Zudem steht der Betrieb unter ständiger Kontrolle durch die Veterinärbehörde. Laboranalysen gewährleisten die Vorgaben bezüglich Hygienestatus der Produkte. Darüber hinaus sieht man bei Delipet ein Kennzeichnungssystem zur lückenlosen Nachverfolgung aller Produkte als selbstverständlich an. „Gerne würden wir alle Rohmaterialien aus der Schweiz beziehen, jedoch gibt es hier nicht genügend Rohstoffe. Ein Grossteil des Bedarfs aber wird aus Schweizer Quellen gedeckt“, so Dominik Stohler. Auch die zugekaufte Handelsware wird einer Erhitzung unterzogen, damit Keimfreiheit und Trocken-Substanzwerte garantiert werden können.Unter ihrer Marke „DeliBest“ bietet die Delipet AG ein Premium-Sortiment an natürlichen Snacks an, mit zum Beispiel Knabber-Ohren, Rindfleisch-Sticks, Beeftwister, Hirsch- und Straussenspezialitäten, sowie fettreduzierte wie auch allerlei Pansen-Produkte. Eine Erfolgsgeschichte konnte das Unternehmen mit dem „DentaBone“-Kausnack in Form eines Knochens verbuchen: Bereits im zweiten Produktionsjahr wurden mehrere hundertausend Stück hergestellt und erfolgreich in…