Im vergangenen Jahr habe Juwel Aquarium seinen Marktanteil mit Hilfe seiner Vertriebspartner weiter ausbauen können und seine Position als Europas führender Aquarienbauer untermauert, betont Lars Larsen. Das Unternehmen baut derzeit ca. 250.000 Aquarien pro Jahr. So sind die Juwel-Aquarien in allen Ländern Europas, aber auch in Asien und in Australien erhältlich. Abgesehen von England, wo das Unternehmen über eine eigene Filiale verfügt, werden die Firmenprodukte über Importeure und Großhändler vertrieben. Nicht nur mit der Entwicklung des Auslandsgeschäfts zeigt sich der Geschäftsführer von Juwel Aquarium zufrieden. Obwohl in Deutschland der Preiskampf bei Aquarien in der Einstiegsklasse nach wie vor sehr ausgeprägt sei, habe das Rotenburger Unternehmen im vergangenen Jahr auch hierzulande einen Umsatzzuwachs erzielt, freut sich Lars Larsen. Der Erfolg am Markt hat allerdings auch dazu geführt, dass die Produktions- und Lagerkapazitäten am Standort Rotenburg immer knapper werden. „Seit sieben Jahren investieren wir kräftig in neue Maschinen, um noch eine Steigerung der Kapazität zu erreichen. Doch nun neigen sich die Reserven allmählich dem Ende zu. Wir denken in diesem Jahr über eine bauliche Erweiterung nach“, erklärt Lars Larsen. Am Firmensitz und in der englischen Filiale steht Juwel Aquarium eine bebaute Fläche von 20.000 m² zur Verfügung. In dem hochmodern ausgestatteten Werk in Rotenburg befindet sich auch ein vollautomatisch gesteuertes Hauptlager mit 4.000 Palettenstellplätzen, das um ein Materiallager ergänzt wird. Am englischen Standort verfügt Juwel Aquarium über weitere 2.500 Palettenstellplätze. Ein Großteil der Aquarien wird nach einem patentierten Produktionsverfahren von Robotern verklebt. Die Montage der Kunststoffteile und der Rahmen wird jedoch ebenso wie die Qualitätskontrolle durch Menschenhand verrichtet. Abgesehen von Juli und August läuft der Betrieb zwischen 6 und 22 Uhr in zwei Schichten. In den Sommermonaten wird im Werk einschichtig gearbeitet. „Wir wollen dem Endverbraucher Aquarien bieten, die auch optisch in die Wohnung passen und mit denen er seinem Hobby ohne allzu großem Arbeitsaufwand nachgehen kann“, beschreibt Lars Larsen die Firmenphilosophie. Lars Larsen: „Wir orientieren uns nicht an kurzfristigen Trends, sondern nur an länger währenden Wellen des Verbrauchergeschmacks.“ Das betrifft sowohl die Gestaltung von Aquarienbecken als auch die Farbenauswahl bei…
„Wir glänzen durch Stetigkeit“
Im vergangenen Jahr habe Juwel Aquarium seinen Marktanteil mit Hilfe seiner Vertriebspartner weiter ausbauen können und seine Position als Europas führender Aquarienbauer untermauert, betont Lars Larsen. Das Unternehmen baut derzeit ca. 250.000 Aquarien pro Jahr. So sind die Juwel-Aquarien in allen Ländern Europas, aber auch in Asien und in Australien erhältlich. Abgesehen von England, wo das Unternehmen über eine eigene Filiale verfügt, werden die Firmenprodukte über Importeure und Großhändler vertrieben. Nicht nur mit der Entwicklung des Auslandsgeschäfts zeigt sich der Geschäftsführer von Juwel Aquarium zufrieden. Obwohl in Deutschland der Preiskampf bei Aquarien in der Einstiegsklasse nach wie vor sehr ausgeprägt sei, habe das Rotenburger Unternehmen im vergangenen Jahr auch hierzulande einen Umsatzzuwachs erzielt, freut sich Lars Larsen. Der Erfolg am Markt hat allerdings auch dazu geführt, dass die Produktions- und Lagerkapazitäten am Standort Rotenburg immer knapper werden. „Seit sieben Jahren investieren wir kräftig in neue Maschinen, um noch eine Steigerung der Kapazität zu erreichen. Doch nun neigen sich die Reserven allmählich dem Ende zu. Wir denken in diesem Jahr über eine bauliche Erweiterung nach“, erklärt Lars Larsen. Am Firmensitz und in der englischen Filiale steht Juwel Aquarium eine bebaute Fläche von 20.000 m² zur Verfügung. In dem hochmodern ausgestatteten Werk in Rotenburg befindet sich auch ein vollautomatisch gesteuertes Hauptlager mit 4.000 Palettenstellplätzen, das um ein Materiallager ergänzt wird. Am englischen Standort verfügt Juwel Aquarium über weitere 2.500 Palettenstellplätze. Ein Großteil der Aquarien wird nach einem patentierten Produktionsverfahren von Robotern verklebt. Die Montage der Kunststoffteile und der Rahmen wird jedoch ebenso wie die Qualitätskontrolle durch Menschenhand verrichtet. Abgesehen von Juli und August läuft der Betrieb zwischen 6 und 22 Uhr in zwei Schichten. In den Sommermonaten wird im Werk einschichtig gearbeitet. „Wir wollen dem Endverbraucher Aquarien bieten, die auch optisch in die Wohnung passen und mit denen er seinem Hobby ohne allzu großem Arbeitsaufwand nachgehen kann“, beschreibt Lars Larsen die Firmenphilosophie. Lars Larsen: „Wir orientieren uns nicht an kurzfristigen Trends, sondern nur an länger währenden Wellen des Verbrauchergeschmacks.“ Das betrifft sowohl die Gestaltung von Aquarienbecken als auch die Farbenauswahl bei…