Der neue Firmensitz in Hof ermöglicht dem Unternehmen eine wesentlich effektivere Arbeitsweise.
Er soll nun bei Söll sein Aquaristik- und Fachhandelswissen kombinieren und so den Produkten zum Erfolg beim Handel und Endverbraucher verhelfen. „Zunächst werden vorhandene und bewährte Produkte in ihrem Erscheinungsbild deutlich verbessert und aufgepeppt“, so Geschäftsführer Thomas Willuweit. „Auch haben wir uns noch einmal dem Baktinetten-Zapfständer angenommen und ihn in seiner Funktionsweise von Fehlern befreit.“ Der wohl bedeutendste Schritt aber, vorhandene Produkte zum Verkaufserfolg zu verhelfen, ist die Einführung von Spenderflaschen für alle flüssigen Wasserpflegeprodukte. Christian Homrighausen zufolge erhält der Endverbraucher damit nicht nur ein auch attraktiv aussehendes Produkt, sondern kann mit den verschließbaren Spenderflaschen auch exakt definierte Mengen zapfen, was eine Fehldosierung der Wasserpflegemittel sehr erschwert. „Wir haben den Entwicklungsprozess zu den neuen Spenderflaschen mit Umfragen unter Endverbrauchern im Zoofachhandel begleitet und untermauert“, so Christian Homrighausen weiter. Dabei wurden mehrere Flaschenformen und Etikettenversionen den Endverbrauchern und Fachhändlern gezeigt. Herausgekommen sind 100, 250 und 500 ml große Flaschen in runder Form, die zusätzlich mit einem Farbleitsystem versehen wurden: Grün für Pflanzen, Blau für Wasser und Rot gegen Algen. Auch von der modernisierten Gestaltung der Etiketten versprechen sich Christian Homrighausen und Thomas Willuweit viel Zuspruch.
Neuzugang Dipl.-Biologe Christian Homrighausen blickt auf viele Jahre…