Ein Geschenk vom Animonda-Team für „ihren“ Chef: eine Fahrt durch Osnabrück mit einem Oldtimer.
Auch in künftigen Werbeaktionen zeigte Jochen Carré seine Fähigkeit, die Botschaft, dass Heimtiere ein gesundes Produkt brauchen, mit Sachverstand, aber auch Humor im Handel und bei Endverbrauchern rüberzubringen. Saturn-Vertriebsleiter Manfred Ganzenmüller, dessen Chef Jochen Carré kurzzeitig war, lobte in seiner Ansprache anlässlich der offiziellen Verabschiedung des Animonda-Mitbegründers dann auch besonders die Art, wie er Produkte ausloten und vermarkten könne, sein Verhältnis zur Wertschöpfung und sein persönliches Engagement.
IVH-Präsident Gerd Köhlmoos stellte in seiner Rede die Verdienste von Jochen Carré für den Industrieverband Heimtierbedarf heraus, dem dieser von Anfang an angehört. Obwohl der IVH kein großer Industrieverband darstelle, habe es Jochen Carré zusammen mit seinen Kollegen verstanden, dass der Verband, was Fragen der Heimtierhaltung angeht, in wichtigen Teilen der Bevölkerung wahrgenommen werde, so Gerd Köhlmoos. Besonders erfreut zeigte er sich darüber, dass Jochen Carré die Firma Animonda auch weiterhin im IVH vertreten wird.
Saturn-Vertriebsleiter Manfred Ganzenmüller hob die Verdienste des Scheidenden hervor.
Dank für die konsequente Fachhandelstreue der Firma Animonda sprach ZZF-Präsident Klaus Oechsner dem scheidenden Manager aus. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sei es nicht selbstverständlich, dem Fachhandel die Treue zu halten. In seiner Ansprache, in der er die wichtigsten Stationen von Jochen Carrés Berufsweg aufzählte, wies Klaus Oechsner aber auch darauf hin, dass die „alte Garde, die sich für die Branche engagiert“, und den Bereich Heimtier nicht als Wirtschaftszweig wie jeden anderen…