Agria Tierversicherung investiert in Forschungsprojekte

Zehn neue internationale Forschungsprojekte im Umfang von rund 852.000 Euro, die aus dem SKK-Forschungsfonds der Agria Tierversicherung für 2024 finanziert wurden, werden in Kürze anlaufen. Die Forschungsprojekte konzentrieren sich auf Hunde, Katzen und Kaninchen und werden in Schweden, Norwegen, Dänemark, Finnland und erstmals in Deutschland stattfinden. 

Insgesamt handelt es sich um zehn neue und neun laufende Forschungsprojekte. In diesem Jahr werden vier der neun Projekte in Schweden durchgeführt.

"Es ist gut, dass der Forschungsfonds Anträge aus mehr Ländern erhält. Das internationale Interesse bietet neue Perspektiven und eine gute Mischung aus interessanten und nützlichen Themen, die Tieren und Tierhaltern zugutekommen", sagt Agnes Fabricius, Vorstandsvorsitzende von Agria.

Die Projekte befassen sich sowohl mit veterinärmedizinischen Themen als auch mit der Beziehung zwischen Mensch und Tier.