Aus den Ergebnissen geht beispielsweise hervor, dass sich 68 Prozent der befragten Hundebesitzer dafür ausspricht, einen Hund mit ins Büro nehmen zu wollen, ihr Tier also auch nach der Corona-Krise nicht missen wollen. 43 Prozent der Hundebesitzer geben an, dass ihr Hund ihnen dabei hilft, im Homeoffice weniger gestresst zu sein. Gleiches gelte auch für den Arbeitsalltag im Büro. 72 Prozent der Hundebesitzer im Homeoffice gaben an, dass sie mit ihrem Hund spazieren gehen, für 57 Prozent der Befragten sind gemeinsame Kuscheleinheiten eine Wohltat gegen Stress und ebenfalls 57 Prozent genießen gemeinsame Pausen mit dem Hund. 33 Prozent wären sogar bereit ihren Job zu wechseln, um ihren Wunsch nach hundefreundlichen Büros erlebbar zu machen.
"Hunde sorgen für ein gesteigertes Wohlbefinden und dafür, dass sich Menschen gezielter entspannen und anschließend konzentrierter weiterarbeiten können", fasst die Studie zusammen.