Bei einer Umfrage im Auftrag von Das Futterhaus, durchgeführt vom Institut für rationelle Psychologie, erklärten 72 Prozent der Hunde- und 79 Prozent der Katzenhalter, dass sie beim Tierfutter bevorzugt zu mittel- und hochpreisigen Produkten greifen. Für 89 Prozent der Tierhalter muss das Futter zudem auf das Alter des Tieres abgestimmt sein. Unterschiede gibt es auch zwischen Hunde- und Katzenhaltern, wenn es darum geht, ihrem Tier unterschiedliche Geschmacksrichtungen anzubieten: 54 Prozent der Katzenbesitzer und nur 37 Prozent der Hundebesitzer gaben an auf Abwechslung zu achten. Die Umfrage offenbarte aber auch, dass der Bio-Trend noch nicht ganz bei Hunde- und Katzenbesitzern angekommen ist: 66 Prozent der Katzen- und 59 Prozent der Hundehalter legen Wert darauf, dass das Futter keine unnötigen chemischen Zusätze enthält. Befragt wurden 2.209 Frauen und Männer im Alter zwischen 16 und 68 Jahren.