Mr. Pokee lag gerne auf dem Rücken und ließ sich den Bauch streicheln. Außerdem war er bekannt für seine bunten Ringelsocken. Er eroberte Herzen im Sturm und brachte sogar einen eigenen Kalender heraus. Das ist bemerkenswert, denn: Mr. Pokee war ein Igel.
Pet-Accounts im Social Web oder Blogs, die aus Sicht der Tiere geschrieben sind, liegen im Trend. Immer mehr Tierbesitzer legen für ihre Haustiere eigene Kanäle auf Instagram an und pflegen diese für ihre Schützlinge. Was meist als digitales Fotoalbum oder Tagebuch beginnt, wird immer öfter zu Kanälen mit enormer Reichweite. Inzwischen gibt es allein in Deutschland hunderte Katzen und Hunde, die auf Instagram fünf- oder gar sechsstellige Fanzahlen erzielen. Und ihre Inhalte kommen gut an. Nicht selten sammeln die tierischen Postings mehr Likes und Kommentare als die der menschlichen Influencer.
Studien belegen: Influencer wirken
Ein besonders beliebter Kanal für Kooperationen ist Instagram. Über 15 Millionen Deutsche nutzen das soziale Netzwerk. Während man auf Facebook vermehrt Personen über 40 Jahren antrifft, liegt die Zielgruppe von Instagram hierzulande zwischen 20 und 45 Jahren: ideal für viele Markenartikler und Händler.
Erste Kampagnen in der Pet-Branche
Ein Beispiel dafür ist Furbo, eine Kamera, mit der Besitzer…