Terra-Canis-Geschäftsführerin ­Birgitta Ornau
Terra-Canis-Geschäftsführerin ­Birgitta Ornau will ein Zeichen für mehr Klimaschutz setzen.
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Terra Canis

Ein Zeichen für mehr Klimaschutz

Mit seiner neuen "Save the planet"-Linie setzt Terra Canis ein Zeichen für mehr Klimaschutz. Mit jeder gekauften Dose der drei Menüs werden Umweltprojekte für nachhaltige Energie, saubere Meere und den Baumschutz gefördert.
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Die Idee hinter den Menüs ist, die Heimtiere aktiv in den Umweltschutz einzubinden und sie gleichzeitig artgerecht, gesund und naturnah zu ernähren. Terra Canis setzt bei seinen Umweltschutz-Menüs auf Zutaten, die für die jeweiligen Projektthemen typisch bzw. passend sind und zudem viel Gesundes für den Hund bieten sollen. Proteinreiche Kastanien, Waldkräuter, schützende Kurkuma, Algen aus dem Meer oder vitaminreicher Sanddorn bieten, so betont das Unternehmen, unzählige natürliche Nährstoffe für den Hund und seien hochverdaulich. Von jeder verkauften Dose gehen 10 Cent an drei ausgewählte Umweltprojekte:
"Ocean Saver": Die gemeinnützige Organisation One Earth - One Ocean aus München und Kiel verfolgt seit 2011 das Ziel, Gewässer weltweit von Plastikmüll, aber auch von Verschmutzungen durch Öl und Chemikalien zu befreien. Das mehrstufige Konzept zur Beseitigung küstennaher Meeresverschmutzung durch Plastikmüll sieht vor, das Plastik mit einer Flotte von speziellen Müllsammelschiffen aus Gewässern weltweit einzusammeln und anschließend wieder zu verwerten bzw. in Öl zurück zu verwandeln. Im "Ocean Saver"-Menü finden sich viele gesunde Zutaten der Küste und des Meeres -- ohne dabei auf überfischte Fischsorten oder vom Aussterben bedrohte Meerespflanzen zurückzugreifen. Saftiges Entenfleisch trifft auf energiereiche Hirse, vitaminreiche Rote Bete und Vitalstoffe aus dem Meer. Kokosmehl und Fenchel sorgen für eine ausgeglichene Magen-Darm-Flora und liefern zudem wertvolle Nähr- und Ballaststoffe. Sanddorn liefert eine hohe Menge Vit­amin C für ein starkes Immunsystem, das auch starken See­brisen trotzt, während Lebertran für Power, wertvolle Fettsäuren und zusätzliche Vitamine sorgt. Aromatische Kräuter wie Liebstöckel, Lavendel und Salbei sowie natürliche Zusätze runden das Küsten-Menü ab.
"Sun Keeper": Mit diesem Menü wird die Organisation Little Sun - Solarenergie in Afrika unterstützt. Ins Leben gerufen haben Little Sun der skandinavische Künstler Olafur Eliasson und der Ingenieur Frederik Ottesen. Sie begannen vor fünf Jahren, die Solarlampe Little Sun zu entwickeln: eine kleine Sonne aus Plastik, auf deren Rückseite ein Solarelement sitzt. Um die Lampen mit Energie aufzuladen, werden sie an einem Band um den Hals gehängt und spenden dann abends vier bis zehn Stunden Licht (je nach Helligkeit). In Afrika südlich der Sahara baut das Projekt lokale Vertriebssysteme auf und bildet Kleinunternehmer aus, die mit dem Verkauf der kleinen Lampen ihren…
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